Warum viele Frauen sich für die Venushügel-Verkleinerung entscheiden?

Die Venushügel-Verkleinerung – auch als Schamhügelreduktion oder Schamhügel-Liposuktion bekannt – verkleinert den Mons pubis, indem der Chirurg überschüssiges Fett und, wenn nötig, lose Haut entfernt. Du profitierst von einem flacheren Übergang vom Unterbauch zum Intimbereich, einem harmonischeren Körpergefühl und weniger Reibung im Alltag. Da sich die Region oberhalb der Schamlippen befindet, beeinflusst der Eingriff weder die Klitoris noch die inneren Geschlechtsorgane. Viele Patientinnen wählen die Venushügel-Verkleinerung als Ergänzung zu Bauchdeckenstraffung oder Labienkorrektur, um ein stimmiges Gesamtbild zu erzielen. Sofern du dich an die Nachsorge hältst, bleibt das Ergebnis in der Regel dauerhaft erhalten und stärkt dein Selbstbewusstsein bei jedem Blick in den Spiegel.

Die Venushügel-Verkleinerung, auch bekannt als Schamhügelreduktion oder Schamhügel-Liposuktion, ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem überschüssiges Fett und Gewebe aus dem Venushügel (Mons pubis) entfernt werden. Dies dient dazu, das Erscheinungsbild des Bereichs zu verbessern und eventuelle funktionale Beschwerden zu lindern.

Deine Gründe für eine Venushügel-Verkleinerung

Jede Frau hat eigene Beweggründe, doch drei Motive tauchen besonders häufig auf:

Ästhetik – Ein ausgeprägter Venushügel zeichnet sich unter enger Kleidung ab und kann beim Schwimmen oder Sonnenbaden für Unsicherheit sorgen.
Komfort – Reibung beim Sport, Druckstellen in Jeans oder Irritationen beim Sex gehören zu den typischen Beschwerden, die ein vergrößerter Mons pubis auslöst.
Körperveränderungen – Nach starker Gewichtsabnahme oder mehreren Schwangerschaften bleibt manchmal hartnäckiges Fettgewebe oder erschlaffte Haut zurück, das du trotz Training nicht loswirst.
Trifft einer dieser Punkte auf dich zu, lohnt sich ein Beratungstermin, um den Eingriff individuell zu planen und realistische Erwartungen zu besprechen.

Techniken – welche Methode passt zu dir?

Der Chirurg wählt die Technik, die dein Ziel am besten erreicht und deine anatomischen Voraussetzungen respektiert:

  • Liposuktion – Er führt feine Kanülen ein, löst Fettzellen mit Unterdruck und modelliert den Bereich präzise.
  • Chirurgische Exzision – Reicht eine reine Fettabsaugung nicht aus, entfernt er zusätzlich überschüssige Haut, strafft das Gewebe und platziert die Naht in der natürlichen Falte.
  • Laser- oder Ultraschallassistierte Liposuktion – Energie aus Licht oder Schall verflüssigt Fett vorab, erleichtert die Absaugung und schont umliegende Strukturen.

Bespreche im Vorgespräch deine Erwartungen – so entscheidet ihr gemeinsam, ob eine reine Liposuktion genügt oder eine Kombi-Methode das beste Ergebnis liefert.

So läuft die OP ab

Vor dem Eingriff klärt ihr in Ruhe Vorerkrankungen, Medikation und deine Wunschform. Fotos dokumentieren den Ausgangszustand, eine Blutuntersuchung bestätigt deine OP-Fähigkeit. Am Operationstag markiert der Chirurg die Areale im Stehen, damit die Kontur später harmoniert. Meist reicht lokale Betäubung mit Dämmerschlaf, bei größerem Umfang kommt Vollnarkose zum Einsatz. Nach dem Desinfizieren setzt der Arzt winzige Schnitte in Hautfalten, führt die Kanüle ein und saugt das Fett ab, bis die Silhouette eben verläuft. Schneidet er Haut weg, strafft er sofort und vernäht mit selbstauflösenden Fäden. Anschließend legt er ein Kompressions-Pflaster an, das Schwellungen mindert. Nach zwei bis drei Stunden Überwachung holt dich eine Begleitperson ab und du startest zuhause den Heilungsprozess.

Risiken im Blick

Jeder operative Eingriff birgt Gefahren, doch du senkst das Risiko deutlich, wenn du den Rat deines Arztes befolgst. Infektionen vermeidest du durch sorgfältige Hygiene und die verordnete Antibiotika-Kur. Blutergüsse treten manchmal auf, klingen jedoch mit Kühlung und Kompressionswäsche rasch ab. Manchmal entsteht leichte Asymmetrie; der Chirurg gleicht sie bei der Kontrolle frühzeitig aus. Gelegentlich verändert sich die Sensibilität in der Region, normalisiert sich aber meistens innerhalb weniger Wochen. Kleine Narben verstecken sich in Hautfalten, bleichen mit der Zeit aus und fallen kaum auf.

Vorteile, die dich erwarten

Nach der Venushügel-Verkleinerung genießt du mehr Bewegungsfreiheit und ein gestärktes Körperbild. Enge Sportleggings, Bikinis oder Unterwäsche sitzen glatter an, ohne dass sich etwas abzeichnet. Viele Frauen berichten, dass sie intensiver trainieren, weil Reibung und Druckstellen verschwinden. Auch beim Sex fühlen sie sich entspannter, da kein störender Wulst mehr im Weg ist. Das neu gewonnene Selbstvertrauen zeigt sich oft nicht nur am Strand, sondern auch im Alltag – etwa beim Shopping oder in der Umkleidekabine. Hältst du dein Gewicht stabil, freust du dich langfristig an der optimierten Kontur.

Erholung und Nachsorge

Gönn dir in den ersten 48 Stunden Bettruhe, lege das Becken hoch und kühle sanft, um Schwellungen zu zähmen. Trage ein spezielles Kompressions-Höschen für mindestens vier Wochen; es unterstützt die Haut beim Anlegen und verkürzt die Heilungszeit. Leichte Spaziergänge fördern die Durchblutung, doch intensives Training und Geschlechtsverkehr wartest du mindestens einen Monat ab. Duschen darfst du meistens ab Tag zwei, Baden verschiebst du vier bis sechs Wochen. Reinige die Schnitte vorsichtig, tupfe sie trocken und nutze die verordneten Salben. Halte alle Kontrolltermine ein, damit der Arzt dein Ergebnis kontrolliert und dir grünes Licht für den nächsten Aktivitätslevel gibt.

FAQ: Häufige Fragen zum Thema Venushügel-Verkleinerung

Du rechnest mit zwei bis drei Wochen Alltagstauglichkeit und rund sechs Wochen, bis du wieder intensiv trainierst oder Sex hast.

Die Betäubung verhindert Schmerzen. Danach lindern verschriebene Schmerzmittel das Ziehen in den ersten Tagen.

Der Chirurg versteckt Schnitte in natürlichen Falten; die Linien verblassen meist so weit, dass du sie kaum noch findest.

Solange dein Gewicht weitgehend stabil bleibt, bleibt auch der flachere Venushügel erhalten.

Ein erfahrener Facharzt hält hohe Hygienestandards ein, nutzt moderne Technik und minimiert so dein Risiko erheblich.

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Facharzt für Plastische & Ästhetische Chirurgie und spezialisiert auf Intimchirurgie

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