Männer
Penis-Vergrößerung
Warum entscheidet man sich für eine Penisvergrößerung?
Viele Männer empfinden ihren Penis als zu klein, dünn oder ungleichmäßig geformt, was zu Unzufriedenheit führt. Dieses äußere Erscheinungsbild kann dazu führen, dass sie sich nicht attraktiv genug fühlen. Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Penis kann zugleich das Selbstbewusstsein beeinträchtigen und beim Geschlechtsverkehr psychischen Leidensdruck, wie Versagensängste hervorrufen. Die Frage, ob ein kleinerer Penis die Partnerin oder den Partner genauso gut stimulieren kann wie ein größerer, kann quälend sein.
Was versteht man unter einer Penisvergrößerung?
Unter eine Penisvergrößerung fallen verschiedene Methoden, wobei wir in der Nofreteteklinik den Fokus auf die operative Penisvergrößerung legen. Diese umfasst die Penisverlängerung und/oder auch die Penisverdickung, wodurch die Länge und der Umfang des männlichen Gliedes um einige Zentimeter vergrößert werden können. Bei einer Penisverlängerung wird ein Schnitt am Schambein oder an der Rückseite des Skrotums ( Hodensack) gesetzt, um über diesen Zugang das vordere Halteband des Penis vom Schambein zu lösen. Dadurch kann ein Teil des innen liegenden – vorher nicht sichtbaren Teil – Penisschaftes nach außen verlagert werden, wodurch die Verlängerung des Penis erreicht wird. Dieser Eingriff sollte ausschließlich von spezialisierten Intimchirurgen mit detaillierter Kenntnis der örtlichen Anatomie durchgeführt werden, da nur das vordere, den Penis fixierende Band, jedoch nicht die seitlichen Haltebänder durchtrennt werden sollten, damit der Penis einerseits an Länge gewinnt, andererseits aber eine Instabilität vermieden werden sollte.
Um wie viele Zentimeter lässt sich ein Penis verlängern?
Nach einer Penisverlängerung werden Ankernähte gesetzt, um die erzielte Länge zu erhalten. Je nach Ausgangssituation kann man nach der Operation mit einem Längengewinn von maximal 5 cm rechnen. Bei Patienten mit „Buried Penis“ kann der gesamte Penisschaft wieder sichtbar gemacht werden, was einen Längengewinn von bis zu 8 cm ermöglicht.
Wie wird eine Penisvergrößerung durchgeführt?
Eine Penisverdickung mit Hyaluronsäure oder Eigenfett kann ambulant in örtlicher Betäubung durchgeführt werden. In Abhängigkeit von der Menge des vorhandenen Eigenfettes kann bei der Eigenfettbehandlung eine Narkose oder Dämmerschlaf erforderlich sein. Die Verdickung mit Hyaluronsäure dauert etwa eine halbe Stunde, die Eigenfettvergrößerung beansprucht meistens 1,5 Stunden.
Die Kombination von Eigenfettbehandlung und Penisverlängerung wird nur in Narkose durchgeführt, ein stationärer Aufenthalt von 1 Tag ist die Regel. Die Operation dauert etwa 1,5 Stunden. Bei allen Penisoperationen sollten extreme sportliche Aktivitäten für 4 – 6 Wochen unterbleiben. Leichtere Belastungen sind schon nach kurzer Zeit möglich. Eine sexuelle Abstinenz sollte insbesondere zur Einheilung des Eigenfettes 4 – 6 Wochen unterbleiben.
Was versteht man unter einem Buried Penis?
Der Begriff „Buried Penis“ bezeichnet einen „vergrabenen Penis“. Dieser Zustand kann aufgrund einer starken Gewichtszunahme oder -abnahme auftreten. Durch Weichteilgewebe vor dem Schambein sinkt der Penis ein, und wird von dem erschlafften umgebenen Weichteilgewebe verdeckt. Infolgedessen ist eine kompetente ästhetisch plastische Chirurgie erforderlich, um eine genitale Verbesserung zu erreichen.
- Nach Prof. Dr. Dr. Ursula Mirasschiwski kann der „Buried Penis“ in drei Stadien eingeteilt werden:
- Stadium 1: Pseudo-Buried Penis (Haut-Fettschürze liegt über dem Genitale)
- Stadium 2: Intermediate Type (Zwischenstadium) des Buried Penis mit noch vorhandenem erkennbarem Hautmantel des Penis, der nur zum Teil durch das überschüssige Weichteilgewebe verdeckt ist.
- Stadium 3: Klassischer „Buried Penis“ mit vollständiger Bedeckung durch das überschüssige Fettgewebe. Das bedeutet, der Penis ist komplett verdeckt und in das Weichteilgewebe eingezogen.
Eine alleinige Gewichtsabnahme führt in diesen Fällen nicht zu einer Verbesserung des Befundes, da das den Penis bedeckende Gewebe weiterhin vorhanden ist. Daher ist nur eine plastisch-chirurgische Rekonstruktion zielführend.
Eine Kostenübernahme für diese Eingriffe kann bei den gesetzlichen Kostenträgern beantragt werden, die dann individuell entscheiden, inwiefern sie für die Kosten des Eingriffes aufkommen.
Dr. Stefan Schill
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